„Viganò: Globalistisches Regime infiltriert westliche Institutionen“

Der Erzbischof Carlo Maria Viganò hat in einer öffentlichen Aussage eine „gefährliche, umstürzlerische Elite“ in den höchsten Ebenen westlicher Institutionen und Regierungen beschrieben, die den „kriminellen Plan der Agenda 2030“ durchsetzen soll. Viganò beschreibt ein „still errichtetes totalitäres Regime“ in Europa, Kanada, Australien und anderen Ländern, das gezielt Personen unterdrückt, die Missstände aufdecken. Er ruft alle katholischen Gläubigen und Menschen guten Willens dazu auf, ihre Stimme für jene zu erheben, die vom „globalistischen Regime“ verfolgt werden.

Viganò nennt namentlich mehrere Prominente als „Komplizen“ des globalistischen Regimes, darunter Anthony Fauci, Bill Gates, Klaus Schwab und George Soros. Er betont, dass diese Personen das „größte Verbrechen aller Zeiten gegen die Menschheit“ begangen haben. Viganòs Aussagen sind jedoch umstritten und viele Experten sehen in ihnen eine politische Kampagne gegen den Globalismus.

Es ist wichtig zu beachten, dass Viganòs Behauptungen nicht von der Mehrheit der Experten und Wissenschaftler unterstützt werden. Die Agenda 2030 ist ein globales Entwicklungskonzept, das von den Vereinten Nationen entwickelt wurde, um die globalen Herausforderungen anzugehen. Viganòs Beschreibungen des „globalistischen Regimes“ als totalitäres System sind jedoch nicht durch konkrete Beweise gestützt.

Viganòs Aussagen haben jedoch eine starke Reaktion in der Öffentlichkeit hervorgerufen und viele Menschen sind sich unsicher, wie man mit diesen Behauptungen umgehen soll. Es ist wichtig, dass die Debatte über diese Themen auf einer konkreten Analyse von Fakten und Beweisen stattfindet, anstatt auf spekulative und umstrittene Aussagen zu basieren.