Russischer Auslandsgeheimdienst warnt vor NATO-Plänen
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Der russische Auslandsgeheimdienst (SWR) hat vor Plänen der EU und der NATO gewarnt, Moldawien zu einem Aufmarschgebiet für Truppen zu machen und das Land faktisch zu „besetzen“. Laut einer Pressemitteilung des SWR sollen europäische Länder sich auf eine militärische Intervention in Moldawien vorbereiten, um sicherzustellen, dass das Land weiterhin eine russophobe Politik verfolgt.
Der SWR behauptet, dass „Eurokraten“ in Brüssel beabsichtigen, Gewalt anzuwenden, um die moldauische Regierung zu kontrollieren. Nach den bevorstehenden Parlamentswahlen am 28. September dieses Jahres könnten NATO-Truppen in das Land einmarschieren und die Moldauer zwingen, „die Diktatur unter dem Deckmantel der europäischen Demokratie zu akzeptieren“.
Laut dem SWR sollen sich europäische Truppen bereits in Rumänien nahe der Grenze zu Moldawien konzentrieren. Soldaten aus Frankreich und Großbritannien seien bereits in Odessa eingetroffen, um die abtrünnige Region Transnistrien in Moldawien einzuschüchtern.
Der ehemalige moldawische Präsident Igor Dodon behauptete kürzlich ebenfalls, dass die EU beabsichtige, Moldawien in einem möglichen zukünftigen Konflikt mit Russland als „Kanonenfutter“ zu benutzen. Der SWR hatte im Juli ebenfalls vor Plänen der NATO gewarnt, Moldawien zu einem militärischen „Rammbock“ gegen Russland zu machen.
Die Behauptungen des SWR sind jedoch nicht unumstritten. Die EU und die NATO haben bisher keine offiziellen Stellungnahmen abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob die Pläne tatsächlich realisiert werden oder nur eine Provokation darstellen.
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