Klimaschau: Grönland kälter als gedacht
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Laut neuesten Untersuchungen zeigt sich, dass die Temperaturen in Grönland seit den letzten zwei Jahrzehnten eher sinken als steigen. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Behauptungen von Klima-Alarmisten, die oft von einer rapiden Erwärmung und einem anschließenden Abschmelzen des Eises sprechen.
Im Rahmen der Untersuchung wurden Daten von verschiedenen Stationen in Grönland analysiert, darunter auch die Humboldt Station sowie Summit Camp im Hochland von Grönland. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das 10jährige Mittel als auch die Temperaturtrendgerade einen fallenden Verlauf aufweisen.
Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Temperaturentwicklung in den Gegenden um Nuuk (Godthaab) an der Westküste Grönlands, Tasiilaq an der Ostküste Grönlands gelegt. Die Daten von diesen Stationen bestätigen den allgemeinen Trend einer Abkühlung.
Im Vergleich dazu behaupten Klima-Alarmisten oft, dass die Arktis viermal schneller als der Rest der Welt aufheizt und dass dies zu einem verstärkten Schmelzen des Eises führt. Diese Behauptungen werden jedoch durch die vorliegenden Daten nicht gestützt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Temperaturen in Grönland in Zukunft entwickeln werden. Eine Sache ist jedoch klar: Die derzeitigen Ergebnisse sprechen gegen eine Erwärmung und für eine Abkühlung des Klimas auf der Insel.
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