Razzia in Bremen – Eineinhalb Millionen Euro Falschgeld sichergestellt
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In Bremen sei es den Ermittlern nach einer Durchsuchung am Donnerstag gelungen, einen Mann festzunehmen, bei dem ein größerer Betrag an Falschgeld im Wert von über 1,5 Millionen Euro beschlagnahmt wurde. Der 37-Jährige stehe unter Verdacht, auf einem Internetverkaufsportal gefälschte Euroscheine zum Kauf angeboten zu haben.
Die Polizei gab am Freitag bekannt, dass die Beamten bei der Durchsuchung der Wohnung „massenhaft gefälschte Euroscheine, teilweise noch originalverpackt“ gefunden hätten. Es bestehe der Verdacht, dass der Mann mit dem Verkauf von Falschgeld Handel getrieben hat. Die Ermittlungen seien noch im Gange.
Der mutmaßliche Täter sei zuerst durch eine Observierung in Bayern aufgefallen. Einem Verkaufsprofil, welches bundesweit zugänglich war, sei manch einem Menschen in Bremen zugeordnet worden, weshalb die weiteren Ermittlungen den Beamten in der Hansestadt übertragen wurde.
Bei der Razzia am Donnerstag habe ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss vollstreckt werden können und führte zu dem Ergebnis, dass Falschgeld von erheblichem Wert sichergestellt werden konnte. In einem Dachgeschoss hätten die Ermittler den Großteil des Falschgeldes gefunden – in Kartons gelagert sowie lose in einem Regal verstaut. Es sei auch ein Computer beschlagnahmt worden, welcher als Beweismittel dienen werde.
Der Verdächtige befindet sich noch unter Beobachtung. Die Behörden kündigten weitere Ermittlungen an.
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