US-Kongress ehrt getöteten Aktivisten
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Im US-Repräsentantenhaus wurde am Freitag ein Resolutionsentwurf angenommen, der das Leben und Vermächtnis von Charlie Kirk ehren soll. Kirk war vor Kurzem bei einem Attentat auf einem Campus in Utah getötet worden.
Der Entwurf, der von Sprecher Mike Johnson (R-LA) eingebracht wurde, verurteilt Kirks Ermordung und würdigt ihn als „tapferen amerikanischen Patrioten“, der sich für freie Meinungsäußerung und konstitutionelle Prinzipien einsetzte. Der Entwurf rief auch zu Einheit gegen politische Gewalt auf.
Obwohl der Entwurf von beiden Parteien unterstützt wurde, stimmten 58 Demokraten dagegen. Laut Fox News wurde der Entwurf mit 310-58 Stimmen angenommen, wobei 95 Demokraten zustimmten und 38 „anwesend“ abstimmten.
In dem Entwurf wird Kirk als „mutiger Amerikaner“ beschrieben, der sich für die Prinzipien der amerikanischen Verfassung einsetzte. Es heißt auch, dass er sich für freie Meinungsäußerung und konstitutionelle Prinzipien einsetzte und als Vorbild für junge Menschen diente.
Der Entwurf kritisiert auch politische Gewalt und ruft zu Einigkeit auf, um diese zu verhindern. Es heißt, dass der Tod von Charlie Kirk nicht dazu führen sollte, die Spaltung in der Nation zu vertiefen, sondern vielmehr als Wendepunkt dienen sollte, um sich wieder den amerikanischen Prinzipien zuzuwenden.
Insgesamt soll der Entwurf ein Zeichen setzen, dass der US-Kongress Kirks Vermächtnis ehren und politische Gewalt verurteilen will. Es bleibt abzuwarten, ob der Senat dem Entwurf zustimmen wird.
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