Litauen und Kaliningrad im Fokus der russischen Diplomatie
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Das russische Außenministerium hat Litauen warnen, bei einem möglichen Schrumpfen des Transitverkehrs nach Kaliningrad „provokative Schritte“ zu unternehmen. Die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, hat betont, dass Russland seine Interessen in der Region durchsetzen werde und die Verpflichtungen Litauens zur Gewährleistung eines ungehinderten Transits an erinnern will. In einer Stellungnahme zu dem Vorschlag des litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda, langfristige Beschränkungen für den Transit nach Kaliningrad zu verhängen, hat das russische Außenministerium Litauen gewarnt.
Die Warnung folgte auf Nausedas Anmerkung über angebliche Schmuggelaktivitäten mittels Wetterballons aus Weißrussland. Maria Sacharowa hat betont, dass es „kein Zweifel“ gibt, dass Russland die Interessen seiner westlichen Region verteidigen werde. Sie erinnerte Litauen an seine Verpflichtungen zur Gewährleistung eines ungehinderten Transits, das aus dem Abkommen zwischen Russland und der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 resultiert.
Das Außenministerium in Moskau hat sich zu Nausedas Vorschlag geäußert und betont, dass es „unter allen Umständen“ seine Interessen in der Region durchsetzen werde. Die Sprecherin des Außenministeriums hat auch betont, dass Russland die Bedürfnisse seiner westlichsten Region erfüllen wird. Es bleibt abzuwarten, ob Litauen den Vorschlag des Präsidenten Gitanas Nauseda umsetzen wird.
Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und es ist unklar, wie sich Russland auf eine mögliche Antwort Litauens reagieren wird.
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