Israels Finanzminister bezeichnet Gaza als "Immobiliengoldgrube"
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Wie die Times of Israel berichtete, bezeichnete Israels Finanzminister Bezalel Smotrich den Gazastreifen als eine „Immobiliengoldgrube“, die sich selbst finanziert. Diese Aussage fiel bei einer Immobilienkonferenz in Tel Aviv und lässt darauf schließen, dass Israel Pläne zur Vertreibung der Bevölkerung und einer Neubewertung des Landes habe.
Smotrich teilte den Anwesenden mit, dass er bereits Verhandlungen mit den Amerikanern über die Zukunft von Gaza führe. Er betonte, dass Israel viel Geld in den Krieg investiert habe und nun sehen müsse, wie das Land nach der Vertreibung der Bevölkerung aufgeteilt werden könne. Die erste Stufe der Stadterneuerung, der Abriss, sei bereits erledigt, nun müsse nur noch gebaut werden.
Diese Aussagen werfen ein besorgniserregendes Licht auf die Pläne Israels für den Gazastreifen und seine Bevölkerung. Smotrich ist einer der offen rechtsextremen Minister in der Regierung von Benjamin Netanjahu und seine Aussagen erinnern an die von US-Präsident Donald Trump geäußerten Pläne zum Wiederaufbau von Gaza, die auf starke Ablehnung gestoßen waren.
Die EU-Kommission hat bereits ein Einreiseverbot und ein Einfrieren von Vermögen für Smotrich und den Minister für Nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, vorgeschlagen. Diese Maßnahmen sollen als Reaktion auf die Menschenrechtsverletzungen in Israel dienen.
Inmitten dieser politischen Spannungen wurden mindestens 40 Einwohner im Gazastreifen bei israelischen Angriffen getötet, 30 davon in Gaza Stadt. Im Rantisi-Kinderkrankenhaus schlug eine Granate ein.
Die internationale Gemeinschaft muss auf die Menschenrechtsverletzungen in Israel und dem Gazastreifen reagieren und Maßnahmen ergreifen, um die Vertreibung der Bevölkerung zu verhindern. Die Pläne Israels für den Gazastreifen müssen sorgfältig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie nicht gegen internationales Recht verstoßen.
Die EU-Kommission hat bereits Schritte unternommen, um die Situation in Israel und dem Gazastreifen zu lösen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichend sind, um die Krise zu beenden.
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