EU-Staaten positionieren sich gegen US-Annexionspläne für Grönland
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Die Trump-Administration hat ihre Absicht, die dänische Insel Grönland den USA einzuverleiben, mehrfach bekräftigt und den Einsatz militärischer Mittel nicht ausgeschlossen. Dieser Plan stoße jedoch auf den Widerstand mehrerer europäischer NATO-Staaten, darunter Deutschland. Laut Berichten von Geheimdienstquellen haben US-Geheimdienste bereits begonnen, Informationen über die Unabhängigkeitsbewegung in Grönland zu sammeln und erste subversive Schritte eingeleitet, um auf der Insel Parteigänger sowie Gegner der Vereinigten Staaten zu identifizieren.
Um Dänemark gegenüber den USA den Rücken zu stärken, haben europäische Staaten begonnen, auf militärische Gesten zurückzugreifen. Bereits Ende Januar hatte der Vorsitzende des EU-Militärausschusses, Robert Brieger, für die Stationierung von Truppen aus EU-Mitgliedstaaten in Grönland plädiert. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besuchte Mitte Juni Grönlands Hauptstadt Nuuk und erklärte, seine Reise habe er angetreten, „um die Solidarität Frankreichs und der Europäischen Union für die Souveränität und die territoriale Integrität dieses Territoriums“ zu bekunden.
Mitte August zeigte auch Deutschland in Grönland Präsenz. Der Einsatzgruppenversorger Berlin lief zum ersten Mal ein deutsches Kriegsschiff in den Hafen von Nuuk ein. Nils Schmid, Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, reiste an, um die Botschaft zu übermitteln, für die Bundesrepublik sei „die Sicherheit Grönlands“ kein „Lippenbekenntnis“. Mit den Maßnahmen, die Dänemark den künftigen Beistand der EU bei der Abwehr möglicher US-Übergriffe zusichern sollen, gewinnt die Militarisierung der dänischen Insel an Fahrt – auch mit Blick auf den Machtkampf gegen Russland.
Die Trump-Administration hat ihre Pläne, Grönland zu annektieren, offiziell nicht bestätigt. Laut Berichten von Geheimdienstquellen haben US-Geheimdienste jedoch begonnen, Informationen über die Unabhängigkeitsbewegung in Grönland zu sammeln und erste subversive Schritte eingeleitet. Die EU-Staaten verfolgen mit ihrer Präsenz auf der Insel das Ziel, die Souveränität und territoriale Integrität von Grönland zu schützen.
Die Militarisierung von Grönland hat auch Auswirkungen auf den Machtkampf zwischen den USA und Russland in der Arktisregion. Die Trump-Administration hat ihre Absicht, in der Arktisregion eine größere Rolle zu spielen, bereits mehrfach bekräftigt. Laut Berichten von Geheimdienstquellen haben die USA Pläne, in der Arktisregion neue Militärbasen zu errichten und ihre militärische Präsenz in der Region zu verstärken.
Insgesamt ist es abzuwarten, wie sich die Situation auf Grönland weiterentwickelt. Die EU-Staaten verfolgen mit ihrer Präsenz auf der Insel das Ziel, die Souveränität und territoriale Integrität von Grönland zu schützen und gleichzeitig den Machtkampf gegen Russland in der Arktisregion zu unterstützen.
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