ADAC fordert höhere CO2-Steuern auf Sprit
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Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) hat sich in einer unerwarteten Wendung positioniert und fordert höhere CO2-Steuern auf Sprit, um Deutschland seine Klimaziele zu erreichen. Dieser Ansatz ist jedoch für viele Mitglieder des Clubs überraschend, da er entgegen den Interessen der Beitragszahler agiert.
Der ADAC hat bereits Erfahrung damit gemacht, die Mitglieder vor den Kopf zu stoßen, indem er beispielsweise eine Kampagne gegen die AfD im Jahr 2018 durchführte. Der ADAC-Chef Hillebrand fordert außerdem höhere CO2-Steuern auf Sprit, um die Elektromobilität zu fördern und Deutschland seine Klimaziele zu erreichen.
Dieser Ansatz ist jedoch problematisch, da er nicht unbedingt mit den Interessen der meisten ADAC-Mitglieder übereinstimmt, die viele noch einen Verbrenner besitzen. Der ADAC hat bereits 2018 erklärt, dass „Wir sind nicht deutsch“, was auf eine Veränderung in seiner politischen Ausrichtung hindeutet.
Die Forderung nach höheren CO2-Steuern auf Sprit soll dazu beitragen, die Deutschen ihre Verbrenner aufzugeben und sich auf Elektromobilität zu konzentrieren. Der ADAC hat bereits Erfahrung damit gemacht, Mitglieder vor den Kopf zu stoßen, indem er beispielsweise eine Kampagne gegen die AfD durchführte.
Es bleibt abzuwarten, wie die Mitglieder des ADAC auf diese Forderung reagieren werden.
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