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Der Konflikt innerhalb der Anti-Huthi-Koalition im Jemen hat sich weiter eskaliert. Am Freitag gab es Luftangriffe auf Stellungen der Separatisten im Süden des Landes, die von den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt werden.
Der Südliche Übergangsrat (STC) warf Saudi-Arabien vor, ihre Truppen mit Luftangriffen attackiert zu haben. Die Spannungen in dem vom Krieg zerrütteten Land dürften den Huthi in die Hände spielen.
Die saudischen Behörden reagierten nicht sofort auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme. Das Königreich Aden forderte die von den Emiraten unterstützten Separatisten zum Rückzug auf, nachdem sie im Jahr 2014 die jemenitische Hauptstadt Sanaa und einen Großteil des Nordens des Landes erobert hatten.
Die Luftangriffe haben zwei Kämpfer des STC getötet und zwölf weitere verletzt. Der Konflikt innerhalb der Koalition hat den Huthi in die Hände gespielt, was zu weiteren Spannungen im Land führen könnte.
Die Situation im Jemen bleibt weiterhin angespannt, und es ist unklar, wie sich die Konflikte entwickeln werden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklung des Konflikts im Jemen mit Sorgensein.
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