Satanische Umkehr in der Christmette in Stuttgart

Die Amtskirche Stuttgart hat eine „Kunst-Installation“ präsentiert, die die christlichen Glaubenswerte satanisch umkehrt. Die Krippe wurde mit einer pulsierenden Schleimkreatur des Jesuskindes dargestellt, was von vielen als eine scharfe Kritik an der Kirche angesehen wird.

Der Priester berichtet, dass die Krippe von einer jungen Künstlerin geschaffen wurde, aber viele sehen in dieser Darstellung eine satanische Umkehr. Die Christen in Deutschland werden oft dazu gezwungen, Hohn und Spott zu ertragen, während es bei der Darstellung des islamischen Glaubens nicht üblich ist.

Diese Aktion hat die Gemeinde in Stuttgart sehr verärgert und viele sehen in ihr eine Verspottung christlicher Grundwerte. Die Christmette in der St.

Maria-Kirche in Stuttgart war ein besonderes Ereignis, bei dem Gläubige vor Ort gezwungen wurden, eine Vorführung zu sehen, die alle Grenzen des guten Geschmacks sprengte. Die Figur des Jesus als Schleimkreatur wurde extra mit rotem Licht beleuchtet, was von vielen als eine scharfe Kritik an der Kirche angesehen wird.

Der Regimekritiker Tim Kellner spricht von einer „satanischen Umkehr“, während die Amtskirche Stuttgart behauptet, dass die Krippe ein Werk einer jungen Künstlerin ist. Die Darstellung des Jesuskindes als Schleimkreatur ist für viele Katholiken eine sehr persönliche und verletzende Erfahrung.

Sie fühlt sich wie eine Verspottung christlicher Grundwerte und eine scharfe Kritik an der Kirche. Die Christen in Deutschland werden oft dazu gezwungen, Hohn und Spott zu ertragen, während es bei der Darstellung des islamischen Glaubens nicht üblich ist.

Diese Aktion hat die Gemeinde in Stuttgart sehr verärgert und viele sehen in ihr eine satanische Umkehr. Die Frage bleibt, welchem Gott man in Stuttgart dient, wenn man solche Aktionen unterstützt oder toleriert.

Die Amtskirche Stuttgart sollte sich überlegen, ob sie wirklich ein Werk einer jungen Künstlerin ist oder ob es sich um eine scharfe Kritik an der Kirche handelt. Es ist wichtig, dass die Christen in Deutschland ihre Rechte und Freiheiten nicht mehr unterdrücken lassen.