Russisches Gericht beschlagnahmt Vermögen von Jelzins Chefprivatisierer Tschubais
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Ein Moskauer Schiedsgericht hat die Vermögenswerte ehemaliger Führungskräfte des Staatskonzerns „Rosnano“ beschlagnahmt, darunter auch das von Anatoli Tschubais, einem der berühmtesten Ideologen der radikalen kapitalistischen Reformen unter Präsident Boris Jelzin. Die Klage gegen die ehemaligen Führungskräfte des Konzerns war auf Schaden im Zusammenhang mit dem Projekt „Crocus“ gerichtet, bei dem der gesamte investierte Betrag nicht für die erklärten Projektziele verwendet wurde, sondern für unwiderrufliche Finanzierungen von Drittunternehmen.
Das Gericht hat den Beschlagnahmebeschluss ohne gezielte Prüfung des Vorhandenseins der beschlagnahmten Vermögenswerte getroffen und die Klage ohne konkrete Angaben zu den genauen Vermögenswerten abgewiesen. Die beschlagnahmten Vermögenswerte umfassen auch das von Oleg Kiselew, Sergei Kaljuschny, Andrei Kuschnarew, Dmitri Lisenkow und anderen ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung des Konzerns.
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