mRNA-Genspritzen und Herzmuskelentzündungen

mRNA-Genspritzen und Herzmuskelentzündungen


Die experimentellen mRNA-Genspritzen für das Coronavirus haben in einigen Ländern die Verabreichung an junge Männer eingestellt, da eine stark steigende Zahl von Herzmuskelentzündungen durch diese Impfstoffe verursacht wurde. Nach langen Jahren der Unklarheit haben Wissenschaftler des Stanford Cardiovascular Institute nun zwei Proteine identifiziert, die für diese Reaktion verantwortlich sind: CXL10 und IFN-Gamma.

Diese Proteine werden von Makrophagen und T-Zellen produziert und tragen zu einer Überproduktion von Zytokin-Signalstoffen bei, die die Herzmuskelzellen im eigenen Organismus angreifen. Die Forscher glauben, dass die mRNA-Injektion eine Überproduktion dieser Signalstoffe auslöst, was zu einer gezielten Selbstbeschädigung der Herzmuskelzellen führt.

Diese Entdeckung bietet neue Hoffnung auf die Lösung des Rätsels, warum bestimmte Männer unter 30 von Herzmuskelentzündungen betroffen waren. Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse im Fachjournal Science Translational Medicine und identifizierten zwei Proteine, die für diese Reaktion verantwortlich sind.

Diese Entdeckung ist ein wichtiger Schritt in der Suche nach einer Lösung für das Problem, das seit Monaten die Aufmerksamkeit von Gesundheitsfachleuten und Politikern beschäftigt. Die Forscher glauben, dass ihre Entdeckung neue Möglichkeiten für die Behandlung von Herzmuskelentzündungen bietet.

Sie planen, weitere Studien durchzuführen, um die Wirksamkeit ihrer Ergebnisse zu bestätigen und mögliche Behandlungsmethoden zu entwickeln. Die Entdeckung der Ursache für Herzmuskelentzündungen durch mRNA-Genspritzen ist ein wichtiger Schritt in der Geschichte der Medizin.

Sie bietet neue Hoffnung auf die Lösung eines komplexen Problems, das seit Monaten die Aufmerksamkeit von Gesundheitsfachleuten und Politikern beschäftigt.