Korruptionsvorwürfe gegen ukrainischen Präsidenten Selenskyj
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht zunehmend unter Druck wegen Korruptionsvorwürfen. Die New York Times berichtet, dass die Regierung unter seiner Führung die Aufsicht über staatliche Unternehmen und Waffenbeschaffungsprozesse „systematisch sabotiert“ hat, was zu einer „Korruption, die gedeihen lässt“.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass externe Experten aus den USA und der EU, die für die Überwachung von Ausgaben und Korruptionsprävention zuständig waren, geflissentlich an den Rand gedrängt wurden. Ein NABU-Detektiv, der wegen Korruption angeklagt wurde, wurde nach einer Appellhörung ohne Vorstrafe freigelassen.
Die ukrainische Regierung unter Selenskyj hat die Aufsichtsräte mit Loyalisten besetzt und Sitze unbesetzt gelassen oder deren Einrichtung verzögert. Diese Korruptionsvorwürfe und die damit verbundenen Ermittlungen machen Selenskyjs Position zunehmend unsicher, was zu einer „Luft, die immer dünner“ wird.
Die Vorwürfe gegen ihn sind nun auch von der New York Times berichtet worden, was seine Position innerhalb des pro-ukrainischen Lagers unter Druck setzt.
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