Massiver Erwärmungseffekt bei Offshore-Windparks
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Eine Studie von Forschern um Ozeanograf Hyodae Seo von der Universität Hawaii hat ergeben, dass große Offshore-Anlagen den Meeresoberflächentemperatur in ihrem direkten Umfeld um 0,3 bis 0,4 Grad Celsius erhöhen können. Dieser Effekt ist dem Zwei- bis Dreifachen des langfristigen globalen Erwärmungstrends entspricht und tritt innerhalb weniger Tage nach der Simulation der Anlagen auf.
Die Studie legt nahe, dass die massiven Ausbaus von Offshore-Windparks möglicherweise zu einer schnelleren Aufheizung der Meere beitragen könnten als die natürliche globale Erwärmung in einem Vierteljahrhundert. Die Ergebnisse der Studie sind ein weiterer Beweis dafür, dass große Windparks negative Auswirkungen auf die Umwelt haben können und dass ihre Auswirkungen sorgfältig überprüft werden müssen.
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