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Die Demokraten behaupten, dass erneuerbare Energien den günstigsten Strom liefern, doch in den US-Bundesstaaten, die auf grüne Energie setzen, steigen die Preise rasant an. Laut Rahm Emanuel, ehemaliger demokratischer Bürgermeister von Chicago und Stabschef des Weißen Hauses, sind höhere Stromrechnungen eine Folge des One Big Beautiful Bill Act (OBBB), der die Subventionen für grüne Energie gekürzt hat.
Doch die OBBB wurde erst im Juli verabschiedet, und die Subventionskürzungen treten erst 2027 in Kraft. Die Strompreise steigen bereits seit vielen Jahren, obwohl die Subventionen weiterhin gezahlt wurden. Daten des US-Energieministeriums zeigen, dass die Strompreise in Kalifornien, Connecticut, Maine, Maryland, Massachusetts und New York in den letzten fünf Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen sind. Diese Bundesstaaten haben in den letzten 15 Jahren ihre Kohlekraftwerke geschlossen, mit Ausnahme eines in Maryland und einem in Maine.
Die Klimapolitik hat zu diesen steigenden Preisen geführt, was die Frage aufwirft, ob grüne Energien wirklich der günstigste Strom liefern.
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