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Die honduranische Regierung hat angekündigt, dass sie eine manuelle Zählung der Stimmen aus dem November-Wahltag durchführen wird, was Donald Trump in die Palme getroffen hat. Der US-Präsident hat sich auf sozialen Medien gegen die Entscheidung geäußert und behauptet, dass die Wahlbeamten versuchen, das Ergebnis zu ändern. Die National Electoral Council (CNE) hat jedoch gebeten um „Geduld“ und betont, dass die Zählung eine Routine-Aufgabe ist.
Die Vorhersage der beiden Kandidaten, Nasry Asfura und seine Rivalin, bleibt unklar, da ein Teil der digitalen Zählung zu einem „technischen Gleichstand“ geführt hat. Trumps Kritik an Honduras wirft Fragen auf die Integrität des Wahlprozesses und die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
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