"Middle Tennessee State University entlässt Assistentin nach respektlosen Posts über Charlie Kirks Tod"
Die Middle Tennessee State University hat am Mittwoch ihre Assistenzdekanin, Laura Sosh-Lightsy, wegen unangemessener Kommentare auf Facebook entlassen. Diese bezogen sich auf den Tod von Charlie Kirk, der kürzlich auf einem Campus in Utah ermordet wurde.
Laut Berichten teilte Sosh-Lightsy zwei Facebook-Beiträge über Kirks Ermordung, die als respektlos und herabwürdigend interpretiert wurden. In einem Beitrag schrieb sie: „Looks like ol‘ Charlie spoke his fate into existence. Hate begets hate. ZERO sympathy.“ Später äußerte sie Zustimmung zu einem Meme über Kirk und fügte hinzu, dass sie keine Sympathie für ihn empfinde.
Die Beiträge lösten Empörung aus, insbesondere als Republican Sen. Marsha Blackburn von Tennessee die Screenshots auf X teilte und die Universität darüber informierte. Die Universitätspräsidentin Sidney McPhee erklärte daraufhin, dass ein Mitarbeiter der Universität wegen unangemessener und herzloser Kommentare entlassen wurde.
Später bestätigte ein Sprecher der Universität, dass es sich um Sosh-Lightsy handelte. In einer weiteren Erklärung auf Facebook bedauerte McPhee die Vorfälle und hob hervor, wie wichtig es sei, in solchen Situationen mitfühlend und objektiv zu sein.
Die Entlassung von Sosh-Lightsy wurde weitgehend begrüßt, insbesondere von der Familie Kirks. Die Universität betonte, dass sie ihre Werte von Respekt, Empathie und Inklusivität hochhalte und nicht dulden würde, dass Mitarbeiter diese Werte untergraben.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall die Bedeutung von Verantwortung in den sozialen Medien und die Notwendigkeit für Universitäten, ihre Werte zu schützen und sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter sie einhalten.