Auto-Angriff auf Passanten in Frankreich
Ein mutmaßlicher Islamist hat in der französischen Gemeinde Saint-Pierre-d'Oléron am Mittwoch fünf Menschen umgefahren, darunter zwei, die in Lebensgefahr schweben. Der 35-jährige Mann, bei dem es sich laut Angaben der Behörden um einen Franzosen handelt, rief während seiner Festnahme "Allahu akbar" und berief sich später auf "Befehle von Allah". Er hatte sich vom Katholizismus abgewandt und durch soziale Netzwerke zum Islam bekehrt.
Der Mann gestand, Selbstverbrennung zu wollen, aber sein Auto konnte nicht zur Explosion gebracht werden. Der Täter erklärte im Verhör, dass Allah ihm befohlen hatte, "ein Opfer zu bringen". Ein Psychiater, der den Fall untersucht hat, kam zu dem Schluss, dass der Mann zurechnungsfähig ist, aber aufgrund einer Suchterkrankung gefährlich.
Gegen ihn wird wegen versuchtem Mordes ermittelt. Die Antiterrorstaatsanwaltschaft hat den Fall zunächst geprüft, aber keine Zuständigkeit übernommen. Die Polizei hat den Mann festgenommen und ihn in Untersuchungshaft genommen.
Der Fall ist ein weiterer Beweis für die Gefahr des Terrorismus in Frankreich. Die französische Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Bürger zu erhöhen. Die Polizei warnt vor möglichen Angriffen auf Passanten und Radfahrer und bittet die Öffentlichkeit, vorsichtig zu sein.
Die Ermittlungen gegen den Täter laufen weiter, und es wird erwartet, dass der Fall bald entschieden wird. Die französische Gesellschaft ist schockiert von dem Vorfall und fordert mehr Sicherheit. Die Regierung muss schnell handeln, um die Bürger zu schützen.
