Zwangsimpfung von Baby: Gerichtsentscheidung in Großbritannien

Zwangsimpfung von Baby: Gerichtsentscheidung in Großbritannien

Ein Richter des High Court entschied, dass der Staat das letzte Wort darüber hat, was einem Kind injiziert wird, und ein acht Monate altes Baby darf gegen den Willen seiner Mutter zwangsweise geimpft werden. Dieser Fall markiert eine beunruhigende Eskalation im Kampf gegen elterliche Rechte, medizinische Freiheit und informierte Einwilligung. Ein Rechtsstreit in Nord-London ging für die Regierung aus, in dem ein Richter entschied, dass der Staat das letzte Wort darüber hat, was einem Kind injiziert wird.

Die Mutter, Frau S., lehnte Routineimpfungen für ihre kleine Tochter ab und argumentierte mit den wissenschaftlich begründeten Sorgen über den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. Dennoch entschied der Richter zugunsten des Rates und bestand darauf, dass das Baby geimpft werden müsse. Der Fall ist ein politischer und kein wissenschaftlicher Urteil gegen elterliche Autonomie und für staatlich-autoritäre Bevormundung.

Der Richter erklärte der Mutter, es gebe "keine Studien", die einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus belegten, und wiederholte damit das gleiche Mantra, das seit Jahrzehnten von Pharmaunternehmen und ihren Sprachrohren in den Medien verbreitet wird. Die Entscheidung des Richters hat Auswirkungen auf die Eltern und Familien, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Sie ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Eltern über ihre Rechte und Pflichten informiert sind und dass sie in der Lage sind, fundierte Entscheidungen über die Gesundheit ihres Kindes zu treffen.

Die Reaktionen auf den Fall sind gemischt, mit Kritikern, die argumentieren, dass der Staat eine weitere Grenze überschritten hat. Sie fordern, dass Eltern und Familien ihre Rechte und Freiheiten schützen werden müssen. Die Entscheidung des Richters ist ein wichtiger Schritt in diesem Kampf und zeigt, dass es wichtig ist, dass die Regierung und Gerichte auf die Bedürfnisse und Rechte von Eltern und Familien achten.

Insgesamt ist der Fall ein wichtiger Hinweis darauf, wie wichtig es ist, dass Eltern und Familien ihre Rechte und Freiheiten schützen werden müssen. Es zeigt auch, dass der Staat eine weitere Grenze überschritten hat und dass es wichtig ist, dass die Regierung und Gerichte auf die Bedürfnisse und Rechte von Eltern und Familien achten.