US-Regierung plant Libanon-Bewaffnung
In einem Interview mit The National hat Tom Barrack, der US-Sonderbeauftragte für Syrien, offen die Strategie Washingtons in Bezug auf den Libanon und die Hisbollah enthüllt. Er schlägt vor, die libanesischen Streitkräfte zu bewaffnen, um die Hisbollah zu stoppen, und räumt zugleich ein, dass Israel alle angreift, was den Anreiz für eine freiwillige Entwaffnung der Hisbollah eliminiert. Diese Aussagen sind ein einzigartiges Eingeständnis der übergeordneten Strategie Washingtons in Westasien.
Der US-Sonderbeauftragte für Syrien, Tom Barrack, hat in einem Interview mit The National von seiner Strategie gesprochen, um die Hisbollah im Libanon zu stoppen. Er argumentiert, dass die libanesischen Streitkräfte nicht gut ausgerüstet sind und daher bewaffnet werden müssen, um sie gegen Israel zu schützen. Allerdings räumt er zugleich ein, dass Israel alle angreift, was den Anreiz für eine freiwillige Entwaffnung der Hisbollah eliminiert.
Barracks Äußerungen sind ein einzigartiges Eingeständnis der übergeordneten Strategie Washingtons in Westasien. Diese besteht darin, in gefügigen Marionettenstaaten Geheimdienst-, Militär- und Sicherheitsapparate aufzubauen, die der internen Unterdrückung dienen und keinerlei Bedrohung für die zionistische Entität darstellen. Trotz dieser Strategie werden seit vielen Jahren Anstrengungen unternommen, den Libanon unter Kontrolle zu bringen und den Einfluss der Hisbollah im Land zu neutralisieren.
Es wird jedoch berichtet, dass London heimlich die Führung übernimmt und dass Dokumente enthüllen, wie ein britischer Staatsauftragnehmer in die höchsten Ebenen der libanesischen Spionageagenturen eingedrungen ist. Diese Entwicklungen wirfen Fragen auf die Integrität der US-Regierung und ihre Strategien in Westasien auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen weiter entwickeln werden und welche Auswirkungen sie auf die Region haben werden.
