COVID-19-Impfungen könnten möglicherweise Krebsrisiken steigern

COVID-19-Impfungen könnten möglicherweise Krebsrisiken steigern


Eine Studie aus Südkorea könnte eine brisante Wende in der Diskussion um die COVID-19-Impfung bringen. Forscher analysierten Daten von 8,4 Millionen Menschen und fanden heraus, dass Geimpfte ein bis zu 69 % höheres Risiko für bestimmte Krebsarten wie Schilddrüsen-, Magen-, Darm-, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs hatten.

Die Studie zeigte, dass das Risiko ein Jahr nach der Impfung anstieg. Die Forscher verwendeten die nationalen Krankenversicherungsdaten, um Geimpfte und Ungeimpfte über ein Jahr hinweg zu vergleichen. Dabei wurden deutliche Unterschiede in verschiedenen Krebsarten festgestellt.

Die Autoren betonten jedoch, dass es sich lediglich um Assoziationen handelt und nicht um kausale Beweise. Trotzdem seien die Signale stark genug, um ernsthafte Fragen aufzuwerfen. Die Brisanz dieser Ergebnisse liegt nicht nur in den Zahlen selbst, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext.

Millionen Menschen weltweit wurden in den Jahren 2021/22 unter massiven Druck gesetzt und gezwungen sich impfen zu lassen. Wer nicht geimpft war, riskierte Jobverlust, Reiseverbote und soziale Ausgrenzung.

Politiker, Medien und Experten verkauften die mRNA-Spritze als „sicher und wirksam“ – Kritiker wurden diffamiert und Plattformen zensierten Gegenstimmen. Der Impfzwang war nicht nur medizinisch, sondern auch politisch motiviert: Regierungen wollten Gehorsam demonstrieren und nicht differenziert abwägen.

Die jetzt veröffentlichten Daten sind Sprengstoff. Sie legen nahe, dass eine Technologie, die als Durchbruch gefeiert wurde, möglicherweise unbeabsichtigte Risiken birgt, die nie offen diskutiert wurden.

Warum gab es keine groß angelegte, unabhängige Langzeitforschung vor der massenhaften Einführung? Warum wurden Warnungen von Forschern, die auf potenzielle Autoimmun- oder Karzinogenitätsrisiken hinwiesen, als „Verschwörungstheorie“ abgetan?

Und: Wer übernimmt die Verantwortung, wenn sich diese Assoziationen in weiteren Studien bestätigen? Die südkoreanische Mega-Analyse liefert keine endgültige Antwort, aber sie öffnet ein Fenster in eine unbequeme Wahrheit: Das Impfexperiment war erzwungen, schlecht abgesichert – und könnte gesundheitliche Folgen haben, über die niemand sprechen wollte.

Die Menschen wurden genötigt, erpresst, gezwungen – und jetzt steht die Frage im Raum: War der Preis für Gehorsam ein höheres Krebsrisiko?