Bundeswehr plant für Krieg mit Russland
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Die Bundeswehr bereitet sich im Fall eines Kriegs zwischen der Nato und Russland auf die Versorgung von täglich bis zu Tausend Verwundeten vor. Laut Generaloberstabsarzt Ralf Hoffmann könnte es im Ernstfall täglich bis zu Tausend Verwundete geben, deren medizinische Versorgung sichergestellt werden müsste.
Im Falle eines Konflikts mit Russland würden die Verwundeten nach einer Erstversorgung an der Front zur weiteren Behandlung nach Deutschland gebracht und dort überwiegend in zivilen Krankenhäusern behandelt. Die Bundeswehr geht davon aus, dass dafür etwa 15.000 Krankenhausbetten benötigt würden.
Die Bundeswehrmediziner ziehen Lehren aus dem Krieg in der Ukraine, dem größten Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg und planen deshalb mit einer Anpassung an die neue Art der Kriegsführung. In den letzten Jahren haben sich Explosionen und Verbrennungen durch Drohnen stark erhöht, weswegen die Bundeswehr Lazarettzüge und -busse beschafft, um die Verwundeten schnellstmöglich von der Front wegzubekommen.
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