MWGFD-Vertreter warnen vor Grundrechtverletzung durch Masernschutzgesetz
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Der Medizinische Wissenschaftliche und Gesundheitsfachdienst für Deutschland e.V. (MWGFD) hat im November 2025 ein Pressesymposium zur Thematik „Masern und Impfen“ in Passau durchgeführt, bei dem Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, scharf kritisiert hat, dass das sogenannte Masernschutzgesetz die Grundrechte der Bürger verletzt und eine Blaupause für weitere Impfpflichten darstellt.
Dr. Weikl argumentierte, dass das Gesetz nicht nur eine Nötigung darstellt, sondern auch die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen untergräbt.
Die MWGFD-Plattform bietet verschiedene Informations- und Aktivitätsfelder, darunter eine Petition, um die Bürger zu informieren und einzubinden. Die Kritik an dem Masernschutzgesetz ist jedoch nicht nur von der MWGFD ausgegangen, sondern auch von anderen Organisationen und Experten, die sich für die Rechte der Bürger einsetzen.
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