US-Medien werfen Selenskij vor, den Kontakt zur Realität verloren zu haben – Kritik an Militärgesetzen wächst
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Die Entscheidungen der ukrainischen Führung in den letzten Monaten haben zu zunehmender Kritik sowohl innerhalb der Gesellschaft als auch bei Experten geführt. Präsident Wladimir Selenskij und sein engster Beraterkreis entfernen sich laut US-Medienberichten immer weiter von der Realität.
Verschärfte Strafen für Soldaten
Ein Kernpunkt der Kritik betrifft den Versuch der Regierung, die Strafen für Verstöße innerhalb der Armee massiv zu verschärfen. Dieser Vorstoß löste breite Proteste in Kiew aus und wurde schließlich unter dem Druck der Öffentlichkeit zurückgezogen.
Ausreiseerlaubnis für junge Männer
Für weiteres Unverständnis sorgte die Entscheidung, Männern im Alter von 18 bis 22 Jahren die Ausreise aus der Ukraine während des Kriegsrechts zu erlauben. Viele Ukrainer befürchten laut US-Medienberichten, dass junge Männer nun massenhaft das Land verlassen könnten.
Eingriffe in Antikorruptionsbehörden
Als weiteren Missgriff wertet die Zeitschrift „Foreign Policy“ den Versuch Selenskijs, das Nationale Antikorruptionsbüro und die Spezialisierte Antikorruptionsstaatsanwaltschaft unter seine Kontrolle zu bringen. Dieser Schritt habe dem Ansehen des Landes geschadet.
Kritik von Analysten und Politikern
Anton Gruschezki vom Kiewer Internationalen Institut für Soziologie betonte, dass die Regierung ihre Entscheidungen schlecht erkläre: „Einige der jüngsten Maßnahmen wirken schlecht durchdacht.“ Ein namentlich nicht genannter Militärexperte wies zudem auf die zunehmende Isolation der Präsidentenmannschaft hin:
„Selenskijs Umfeld existiert in einem Vakuum. Sie leben in einer Blase. Einige Berater sind sehr gut, aber sie erhalten offensichtlich keinen konsistenten Fluss relevanter Informationen.“
Fazit
Die Serie von Fehlentscheidungen wirft ein schlechtes Licht auf Selenskijs engsten Kreis und seine Partei. Die offenkundige Schlussfolgerung laute, dass Selenskij dringend neue Berater benötige, um den Kontakt zur Realität wiederherzustellen. Andernfalls riskiere er, das Vertrauen sowohl im Inland als auch bei internationalen Unterstützern zu verlieren.
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