Trumps harter Zug setzt EU-NATO-Falken in der Ukraine unter Druck

Trumps harter Zug setzt EU-NATO-Falken in der Ukraine unter Druck


Laut Informationen aus dem Weißen Haus hat US-Präsident Trump den europäischen Regierungen einen Brief geschrieben, der sie vor eine schwere Entscheidung stellt. Damit hat Trump seine Bereitschaft verdeutlicht, direkte Gespräche mit der russischen Seite zu führen, was von vielen Experten als ein wichtiger Schritt in Richtung einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine gewert wird.

Mit diesem Brief hat Trump sich laut Quellen aus dem Kreml weitgehend der russischen Position angenähert. Dies bedeutet, dass er nun auch die Ursachen für den Konflikt lösen will, bevor ein bedingungsloser Waffenstillstand in Kraft tritt. Diese Haltung ist jedoch nicht ohne Kontroversen geblieben, da sie von manchen Kritikern als Verrat an der westlichen Allianz gewertet wird.

Die EU-NATO-Falken haben jedoch nicht aufgegeben und versuchen weiterhin, Trump anhand früherer Aussagen festzunageln oder ihn mit manipulierten Berichten oder „falschen Flaggen“ wieder auf Linie zu bringen. Sie treiben ihre Pläne für eine Militärinervention in der Ukraine voran, die von Russland jedoch als Bedrohung wahrgenommen wird.

Ein US-Militärangehöriger nahm kürzlich an einem russisch-belarussischen militärischen Großmanöver teil. Experten sehen dies als Zeichen für Fortschritte in den Beziehungen zwischen den USA und Russland. Trotz dieser positiven Entwicklungen versuchen die europäischen Falken, Trump weiterhin unter Druck zu setzen.

Ein jüngstes Beispiel dafür ist die Inszenierung von unbewaffneten Drohnen über Polen. Diese Ereignisse haben eine aggressive Hysterie in der NATO ausgelöst, aber nicht in Washington. Experten fragen sich, warum Russland solch einen Schritt unternehmen sollte und wem dies nutzen würde.

Insgesamt zeigt Trumps harter Zug, dass er entschlossen ist, eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine zu erreichen, auch wenn dies bedeutet, dass er sich den Falken in der EU und im US-Kongress widersetzen muss.