Strategische Rohstoffversorgung für Deutschland

Strategische Rohstoffversorgung für Deutschland

Die AfD-Bundestagsfraktion hat einen Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht, um die Versorgung Deutschlands mit strategischen Rohstoffen langfristig zu sichern. Der Obmann der Fraktion, Malte Kaufmann, betont die Notwendigkeit, Deutschland von seiner Abhängigkeit von strategisch wichtigen Rohstoffen abzukommen und eine dauerhafte Versorgungssicherheit zu schaffen. Der Antrag sieht vor, steuerliche Anreize für Unternehmen einzuführen, um Reserven anlegen zu können, und Rohstoffabkommen mit Partnerländern zu schließen, die auf Verlässlichkeit statt Ideologie setzen.

Kaufmann fordert von der Bundesregierung, die notwendigen Rahmenbedingungen für die Heimische Exploration zu schaffen. Die AfD-Bundestagsfraktion will die Versorgung Deutschlands mit strategischen Rohstoffen langfristig sichern. Dazu hat sie einen Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht, um die Abhängigkeit Deutschlands von strategisch wichtigen Rohstoffen zu reduzieren und eine dauerhafte Versorgungssicherheit zu schaffen.

Malte Kaufmann, Obmann der Fraktion im Wirtschaftsausschuss, erläutert Einzelheiten des Antrags. Er betont, dass die akute Abhängigkeit Deutschlands von strategisch wichtigen Rohstoffen nicht ein Ergebnis der Globalisierung sei, sondern eine Folge der politischen Kurzsichtigkeit der letzten Bundesregierungen unter CDU, CSU, SPD, „Grünen“ und auch der FDP. Kaufmann: „Während andere Länder – beispielsweise die USA, Japan oder Südkorea – längst strategische Rohstoffreserven aufgebaut haben, vertraut Deutschland immer noch auf das Prinzip Abwarten und Hoffen.

Deutschland muss endlich seine Blauäugigkeit beenden und dieses Problem aktiv angehen.“

Der Antrag der AfD-Bundestagsfraktion sieht vor, steuerliche Anreize für Unternehmen einzuführen, um Reserven anlegen zu können. Kaufmann betont, dass dies keine Subvention sei, sondern eine Investition in die Versorgungssicherheit. Vor allem fordert der AfD-Wirtschaftsexperte zentrale Stellschrauben, um die Versorgungssicherheit in Deutschland dauerhaft zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu sichern.

Er betont, dass Rohstoffabkommen mit Partnerländern, die auf Verlässlichkeit statt Ideologie setzen, erforderlich sind. Kaufmann: „Wir brauchen heimische Exploration dort fördern, wo es technisch und ökologisch vertretbar ist. Die Erfahrungen in Sachsen, im Harz und in Bayern zeigen, dass Deutschland zwar das Know-how hat – jedoch nicht die notwendigen Rahmenbedingungen.

Es liegt an der Bundesregierung, diese zu schaffen. Ohne Rohstoffe keine Industrie – und ohne Industrie kein Wohlstand.“

Insgesamt betont Kaufmann, dass die Strategische Rohstoffversorgung für Deutschland ein wichtiger Schritt sei, um die Abhängigkeit von strategisch wichtigen Rohstoffen abzukommen und eine dauerhafte Versorgungssicherheit zu schaffen. Die Bundesregierung muss sich für die notwendigen Rahmenbedingungen einsetzen, um diese Ziele zu erreichen.