Studie stellt Klimapropaganda über Meeresspiegel in Frage
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Ein Forschungsteam der Niederlande veröffentlichte kürzlich eine Studie, die keinerlei Hinweise darauf finden konnte, dass es infolge des Klimawandels zu einer globalen Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs kam. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, indem sie anstelle von Extrapolationen aus Klimamodellen oder kurzfristigen Satellitendaten eine umfassende Analyse von Pegelmessstationen weltweit durchführten.
Die Untersuchung der Langzeitdaten von Gezeitenmessstationen ergab, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs bis zum Jahr 2020 lediglich etwa 1,5 mm pro Jahr oder 15 cm pro Jahrhundert betrug – weniger als die Hälfte des Anstiegs, den der Weltklimarat (IPCC) und ein Großteil der Fachliteratur angibt.
Der Hauptautor der Studie, Hessel G. Voortman, äußerte sich überrascht über das Ergebnis, da er bislang von einer höheren Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs ausgegangen war. Er führte an, dass die modellbasierten Schätzungen des IPCC die tatsächliche durchschnittliche Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs „erheblich“ überschätzen.
Die Studie kam auch zu dem Ergebnis, dass lokale Faktoren wie Erdbeben oder umfangreiche Bauarbeiten oft die lokalen Trends bei der Meeresspiegelveränderung erklären. Voortman wies darauf hin, dass ein kleiner Prozentsatz der untersuchten Stationen „bemerkenswerte“ Veränderungen des Meeresspiegels aufwiesen, aber da diese Stationen in der Regel in der Nähe anderer Stationen lagen, die keine beschleunigten Veränderungen aufwiesen, ist es unwahrscheinlich, dass ein globales Phänomen wie die durch CO2 verursachte globale Erwärmung die Ursache ist.
Die Forschungsergebnisse werfen somit erhebliche Zweifel an den vorhergesagten Szenarien für einen rapiden Meeresspiegelanstieg aufgrund des Klimawandels auf. Sie betonen jedoch auch, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die langfristigen Trends bei der Meeresspiegelveränderung besser zu verstehen.
Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Meere. Sie unterstreicht die Bedeutung von Langzeitdaten und empirischen Forschungsansätzen bei der Bewertung von Umweltrisiken und verdeutlicht die Notwendigkeit einer differenzierteren Betrachtung lokaler Faktoren bei der Modellierung globaler Prozesse.
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