Kontroverse um Vorwissen beim Gazakonflikt

Kontroverse um Vorwissen beim Gazakonflikt


Es gibt Hinweise darauf, dass die israelische Regierung möglicherweise von dem gemeinsamen Angriff der palästinensischen Organisation Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober 2023 aus dem Gaza-Streifen erfahren haben könnte. Diese Theorie wird durch verschiedene Beobachter unterstützt, darunter auch der Journalist Jim DeBrosse in seinem Beitrag im Online-Magazin The Electronic Intifada.

Der Angriff auf israelische Siedlungen und ein Rave-Festival wurde von manchen als „Al-Aqsa-Flut“ bezeichnet und löste einen Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug der israelischen Armee und Geheimdienste gegen die Bewohner des Gaza-Streifens aus. Dieser Feldzug hat nach offiziellen Angaben mehr als 65.000 Tote, unzählige Verwundete, Vertriebene und Verhungerte gefordert.

Die Frage, ob es Vorwissen gab und warum der Angriff nicht verhindert wurde, bleibt jedoch unbeantwortet. Es gibt Spekulationen darüber, dass die israelische Regierung von dem Angriff erfahren haben könnte und dass dies den Interessen verschiedener Kreise nützlich gewesen sein könnte.

Der Völkermord an den Palästinensern wird immer noch gerechtfertigt, obwohl er durch nichts zu rechtfertigen ist. Die UN-Sonderbeauftragte Francesca Albanese hat in einem Bericht auf die wirtschaftlichen Profiteure des Völkermordes aufmerksam gemacht.

Die westlichen Unterstützer und Waffenlieferanten Israels, darunter auch die USA und Deutschland, werden dafür kritisiert, dass sie den Vernichtungs- und Vertreibungsfeldzug gegen die Palästinenser unterstützen. Es gibt auch Spekulationen darüber, dass es Vorwissen gab und dass dies den Interessen verschiedener Kreise nützlich gewesen sein könnte.

Die offenen Fragen über das Geschehen vom 7. Oktober 2023 bleiben jedoch unbeantwortet. Die israelische Regierung hat bisher nicht kommentiert, ob sie von dem Angriff erfahren haben könnte und warum der Angriff nicht verhindert wurde. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft Antworten auf diese Fragen geben wird.

Die internationale Gemeinschaft sollte die Situation im Gaza-Streifen weiterhin sorgfältig beobachten und sicherstellen, dass die Menschenrechte der Palästinenser respektiert werden. Es ist wichtig, dass alle Parteien an einen Tisch kommen und eine friedliche Lösung für den Konflikt finden.

Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft Antworten auf die offenen Fragen über das Geschehen vom 7. Oktober 2023 geben wird. Die internationale Gemeinschaft sollte jedoch weiterhin Druck auf die israelische Regierung ausüben, um sicherzustellen, dass die Menschenrechte der Palästinenser respektiert werden und dass es keine weitere Gewalt gibt.