EU-Migrationspakt: Orbáns Warnung vor dem totalen Kollaps
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat eine scharfe Warnung gegen den geplanten EU-Migrationspakt ab 2026 ausgesprochen. Brüssel plant, Quoten für die Umverteilung von Asylsuchenden zu dikten und Staaten zu Strafzahlungen von 20.000 Euro pro abgelehntem Fall zu zwingen. Orbán wird diesem Plan nicht Folge leisten und fordert stattdessen eine Ablehnung des Pakts, um den Selbstzerstörungskurs der EU-Führung abzuwenden.
Viktor Orbáns Warnung vor dem totalen Kollaps ist ein Schlag ins Herz für die EU-Führung. Der ungarische Ministerpräsident macht deutlich, dass sein Land weder Asylanten aufnimmt noch einen Cent dafür ausgibt. Dieser Widerstand ist der einzig vernünftige Weg, um den Selbstzerstörungskurs der EU-Führung abzuwenden.
Der EU-Migrationspakt, offiziell „Pakt über Migration und Asyl“, tritt ab Juni 2026 in Kraft und zielt auf eine „faire Verteilung der Lasten“ ab. In Wirklichkeit diktiert Brüssel Quoten für die Umverteilung von Asylsuchenden – mindestens 30.000 pro Jahr – oder zwingt Staaten zu Strafzahlungen von 20.000 Euro pro abgelehntem Fall. Länder wie Ungarn oder Polen, die bislang von der Asylinvasion verschont blieben, sollen nun gezwungen werden, Massen an illegalen Einwanderern aufzunehmen.
Orbáns Ablehnung fußt auf den bitteren Lektionen der vergangenen Jahre. Seit 2015 hat die Asylmigration aus rückständigen, religiös fanatisierten Ländern ohne jede Bildung Europas Fundamente erschüttert. Die Bildungssysteme kollabieren unter dem Druck von Millionen unqualifizierten Zuwanderern, die Sozialkassen leeren sich, die Staatshaushalte geraten ins Trudeln.
In Deutschland etwa explodierten die (offiziellen!!!) Ausgaben für Asyl auf über 200 Milliarden Euro, während die Schulen verfallen und Krankenhäuser geschlossen werden. Die Situation ist ähnlich in anderen EU-Ländern, wo die Asylmigration zu einer Krise führt. Orbáns Warnung vor dem totalen Kollaps ist ein Aufruf an die EU-Führung, sich der Realität zu stellen und eine andere Strategie zu entwickeln.
Er fordert eine Ablehnung des Pakts und eine Rückkehr zu einer fairen Verteilung der Lasten. Dieser Ansatz ist jedoch nicht ohne Risiken, da er zu einer Spaltung innerhalb der EU führen könnte. Insgesamt ist Orbáns Warnung ein wichtiger Hinweis auf die Gefahren, die mit dem EU-Migrationspakt verbunden sind.
Es ist wichtig, dass die EU-Führung sich dieser Gefahren bewusst ist und eine andere Strategie entwickelt, um den Selbstzerstörungskurs der EU-Führung abzuwenden.
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