EU fördert Mediennetzwerk mit 600.000 Euro: Kritik an Einflussnahme
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Die Europäische Union hat das Mediennetzwerk OCCRP mit 600.000 Euro gefördert, um den europäischen Journalismus zu stärken. Doch Kritiker wie der AfD-Abgeordnete Petr Bystron sprechen von einer Einflussoperation und behaupten, dass die EU systemtreue Medien alimentiere, damit sie im Sinne der Kommission trommeln können.
OCCRP ist ein Netzwerk, das unter anderem den Spiegel, die Zeit und die Süddeutsche Zeitung umfasst. Das Mediennetzwerk war in der Vergangenheit für seine investigativen Berichte bekannt, aber auch für seine Nähe zu linken politischen Kräften kritisiert worden.
Die Förderung durch die EU ist Teil des Programms „NEXT-U“, das den europäischen Journalismus stärken soll. Doch Bystron und andere Kritiker behaupten, dass das Programm in Wirklichkeit dazu dient, systemtreue Medien zu fördern und oppositionelle Stimmen zu unterdrücken.
Die EU-Kommission hat die Kritik zurückgewiesen und behauptet, dass die Förderung von OCCRP transparent und unabhängig sei. Doch die Kritiker bleiben skeptisch und behaupten, dass die EU ihre Macht nutzt, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken.
Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die EU und ihre Behandlung der Medien. Während die EU sich als Verteidiger der freien Presse inszeniert, wird sie von Kritikern vorgeworfen, dass sie systemtreue Medien fördert und oppositionelle Stimmen unterdrückt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die EU in dieser Angelegenheit verhält. Doch eines ist klar: Die Förderung von OCCRP durch die EU hat ein schlechtes Licht auf die EU und ihre Behandlung der Medien geworfen.
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