Deutsche Firma liefert tödliche Drohnen im Ukraine-Krieg
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Die niedersächsische Firma „United Unmanned Systems“ (UUS) hat im Donbass Drohnen an die ukrainischen Streitkräfte geliefert, mit denen russische Soldaten getötet werden können. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung wurden die Drohnen teilweise mit deutschen Geldern und deutschem Know-how hergestellt.
Laut Julian Röpcke von „Bild“ wurde der technische Direktor von UUS, Julian Kelterborn, bei einer Drohnen-Lieferung in den Donbass begleitet. In einem Interview erklärte Kelterborn, dass die Drohnen an das „Antares“-Bataillon der vierten Brigade der Nationalgarde „Rubisch“ ausgeliefert wurden.
Kelterborn erläuterte weiterhin, dass man sich für diese Brigade entschieden habe, da dort viele englische Sprachkenntnisse vorhanden sind und die Soldaten von der NATO ausgebildet wurden. Der Firmendirektor betonte, dass man den Drohnenmarkt professionalisieren wolle, weg von den „Hobby-Drohnen“, die oft mit chinesischen Materialien hergestellt werden.
Kelterborn äußerte sich auch zu den langfristigen Zielen seines Unternehmens. Er glaubt, dass Deutschland, Europa und die NATO in Zukunft ebenfalls Bedarf an den entwickelten Drohnen haben werden.
In einem Video-Interview zeigte sich Makhmud, ein Angehöriger von „Rubisch“, hochzufrieden mit den gelieferten FPV-Drohnen. Diese würden derzeit hauptsächlich gegen Gebäude, Keller und Personal eingesetzt, um Drohnenpiloten auszuschalten.
Die Unterstützung aus Deutschland sei sehr wichtig, betonte Makhmud weiterhin. Ein im Video gezeigtes Beispiel zeigt eine Explosion einer UUS-Drohne, bei der ein russischer Soldat getötet wird. Kelterborn erklärte hierzu, dass man anstelle von 7-Zoll-Drohnen nun mit anderen Modellen experimentiere.
Der Einsatz deutscher Drohnen im Ukraine-Krieg hat für Kontroversen gesorgt. Kritiker argumentieren, dass Deutschland sich damit in einen internationalen Konflikt verstrickt und potenziell Menschenleben aufs Spiel setzt.
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