Charlie Kirk: Konservativer Aktivist in USA erschossen
Laut Berichten wurde Charlie Kirk, ein bekannter rechter Aktivist in den USA und Geschäftsführer der Organisation „Turning Point USA“, am Mittwoch während einer öffentlichen Veranstaltung im Bundesstaat Utah Opfer eines Attentats mit einer Schusswaffe. Videoaufnahmen deuten darauf hin, dass er in den Nacken geschossen wurde.
Charlie Kirk wurde an seinem „Prove Me Wrong“-Stand getroffen. In einem Video ist zu sehen, wie er sich an den Hals fasst, nachdem Schüsse fielen. Über seinen Zustand wurde noch nichts bekannt gegeben.
Zeugenaussagen und Videoaufnahmen deuten darauf hin, dass er in den Nacken geschossen wurde, während er unter einem Zelt sprach. Die Campus-Polizei bestätigte, dass Schüsse abgefeuert wurden und ein Verdächtiger in Gewahrsam ist. Die Strafverfolgungsbehörden reagierten sofort, und der Vorfall wird Berichten zufolge untersucht.
Der Senator von Utah, Mike Lee, und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben öffentlich ihre Besorgnis zum Ausdruck gebracht und um Gebete für Kirk und die Studenten gebeten. Newsweek zitiert einen Sprecher der Universität mit den Worten, dass etwa 20 Minuten nach Beginn der Veranstaltung ein einzelner Schuss vom Dach eines nahegelegenen Gebäudes abgegeben wurde.
Nachtrag: Neuen Informationen zufolge soll Kirk mittlerweile seinen Verletzungen erlegen sein. Dies bestätigte auch US-Präsident Donald Trump. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb er, dass der „große, ja legendäre Charlie Kirk“ tot sei und seine Beileidsbekundung an Kirks Familie richtete.
Der Tod von Charlie Kirk hat weitreichende Auswirkungen auf die politische Szene in den USA und wird voraussichtlich zu einer verstärkten Diskussion über Gewalt und Hassreden führen.