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Die größte Finanzinstitution der USA, JPMorgan Chase, kündigt eine umfangreiche „Security & Resiliency Initiative“ an, die bis 2025 mit bis zu 1,5 Billionen Dollar an Finanzierungen und Dienstleistungen in vier strategischen Industrien investieren soll. Dazu gehören Verteidigung und Luft- und Raumfahrt, sowie kritische Mineralien, Energieinfrastruktur, Cybersicherheit und Rüstungstechnologie.
Direkte Eigeninvestitionen sollen bis zu 10 Milliarden Dollar betragen. Die Bank erklärt das Programm als Beitrag zur Stärkung der „nationalen Resilienz“, während Kritiker es als eines der ambitioniertesten industriepolitischen Projekte der letzten Jahrzehnte sehen, das von einer Privatbank gesteuert wird.
Die Frage bleibt, wer die nationale Sicherheitsagenda tatsächlich gestaltet. Die Initiative scheint auf eine enge Zusammenarbeit zwischen der Rüstungsindustrie und der Politik hindeuten zu können.
JPMorgan Chase ist ein wichtiger Spieler in der US-Regierung, während Trump als „Friedenspräsident“ inszeniert wird. Die Details des Programms sind jedoch noch nicht vollständig bekannt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Initiative auf die globale Sicherheit auswirken wird und welche Auswirkungen sie auf die Beziehungen zwischen den USA und anderen Ländern haben wird.
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