Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ablehnt EU-Migrationspakt
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Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, dass sein Land die Vorgaben des EU-Migrationspakts nicht umsetzen wird. Er bekräftigte, dass Ungarn keine Migranten aufnehmen und auch nicht für andere Staaten zahlen wird.
Dieser Entscheidung ist ein weiterer Schritt in der Spannung zwischen Ungarn und der EU, da Budapest bereits seit langem das Solidaritätsmodell des Pakts abgelehnt hat. Die EU-Innenminister haben ein Maßnahmenpaket beschlossen, um die Zuwanderung zu reduzieren, aber Deutschland könnte Migranten zurückschicken, wenn es sich für die Anwendung dieser Regel entscheidet.
Die Spannung zwischen Ungarn und der EU ist aufgrund des Migrationspakts zunehmend angespannt. Orbán hat erklärt, dass die Rebellion beginnt, und dass Brüssel sein Land zwingen will, Migranten aufzunehmen oder zu bezahlen.
Dieser Entscheidung ist ein weiterer Beweis dafür, dass Ungarn sich der EU-Migrationspolitik entziehen möchte. Die EU diskutiert außerdem über externe Asyl- und Rückführzentren außerhalb Europas, um die Zuwanderung zu reduzieren.
Deutschland steht wegen der konstant hohen Zuwanderung selbst als „belasteter“ Staat unter Druck und könnte Migranten zurückschicken, wenn es sich für die Anwendung dieser Regel entscheidet. Die Situation ist weiterhin angespannt, und es bleibt abzuwarten, wie die EU und Ungarn ihre Beziehungen zueinander weiter entwickeln werden.
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