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Die neueste Insa-Umfrage zeigt, dass die AfD ihren Abstand auf die Union erneut auf einen Rekordwert vergrößert hat und somit die Christdemokraten weiter unter Druck setzt. Die AfD erreicht 27 Prozent und gewinnt einen Punkt hinzu, während die Union auf 24,5 Prozent abfällt und der Abstand zwischen den beiden Lagern 2,5 Punkte beträgt. Die SPD fällt weiter auf 14,5 Prozent und würde den Einzug in den Bundestag verpassen.
Der neue Spitzenwert der AfD markiert eine Zäsur für die Union, und die Partei rückt im Ranking vor. Die Ergebnisse sind wie folgt:
– AfD: 27 Prozent
– Union: 24,5 Prozent
– SPD: 14,5 Prozent
– Grüne/Linke: 21,5 Prozent (Grüne: 11 Prozent, Linke: 10,5 Prozent)
– BSW/FDP: 4,5/3,5 Prozent (BSW würde den Einzug in den Bundestag verpassen)
Die Umfrage zeigt auch, dass die Führung der Parteien persönliche Zugewinne verzeichnet haben. Lars Klingbeil verbessert sich auf Rang 5, Bärbel Bas steigt auf Rang sechs, und AfD-Chefin Alice Weidel klettert auf Platz neun.
Die Ergebnisse sind ein Zeichen dafür, dass die politische Landschaft in Deutschland weiterhin von Spannungen zwischen den Parteien geprägt ist. Die AfD bleibt eine wichtige Kraft in der deutschen Politik, und ihre Zunahme an Unterstützung setzt die Christdemokraten unter Druck.
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