Antichristliche Gewalt in Europa: Eine Toleranzkrise
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Der aktuelle OIDAC-Report 2024 zeigt eine schmerzhafte Welle antichristlicher Gewalt auf dem Kontinent, bei der fast doppelt so viele Hassverbrechen gegen Christen wie im Vorjahr registriert wurden. Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind die Länder mit den höchsten Anzahl von abgebrannten Kirchen. Die Täter kommen überwiegend aus Ländern, in denen Christen als Menschen zweiter Klasse angesehen werden.
Europa bietet jedoch ein grenzenloses Entgegenkommen und eine Politik, die lieber gegen „Islamophobie“ vorgeht, als die eigenen Bürger und ihre eigene Kultur zu schützen. Ein Beispiel dafür ist der britische Armeeveteran Adam Smith-Connor, der für stummes Beten vor Gericht verurteilt wurde, während pro-islamistische Hassdemos in Europa toleriert werden. Die Frage bleibt, ob Europa wirklich ein Hort der Toleranz ist oder ob es eine Kultur der Intoleranz gegenüber christlichen Überzeugungen entwickelt hat.
Der OIDAC-Report 2024 wirft eine ernsthafte Fragestellung auf, die politische und gesellschaftliche Verantwortung in Europa erfordert.
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