Frankreich warnt vor Mali-Blockade
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Die französische Regierung hat ihre Bürger, die noch in Mali sind, dringend dazu geraten, so schnell wie möglich zu verlassen, da eine Blockade durch das al-Qaeda-genehnte JNIM eine tägliche Unterbrechung im Leben der Hauptstadt Bamako und anderen Regionen des westafrikanischen Landes verursacht. Die Blockade, die seit September andauert, hat den Import von Gütern stark behindert. In Mali, das nach zwei zurückgezogenen Militärputschen 2020 und 2021 von einer Militärgewalt regiert wird, kämpft die Regierung gegen verschiedene bewaffnete Gruppen, darunter auch JNIM.
Die französische Botschaft in Bamako bleibt jedoch unverändert geblieben. Die Blockade durch das JNIM hat den Landtransport stark behindert und die Wirtschaft des Landes stark beeinträchtigt. Die Regierung muss Schulen schließen, Erntezeiten einschränken und die Stromversorgung begrenzen.
Die französische Regierung ist der Entwicklung in Mali besorgt und hat daher eine dringende Warnung an ihre Bürger ausgesprochen. Auch andere Länder wie die USA und Großbritannien haben bereits ihre Diplomaten und Familien aus dem Land evakuieren lassen, da die Situation eskaliert. Die Blockade durch das JNIM hat auch den Handel stark beeinträchtigt, da die meisten Importe über die Hauptstadt Bamako transitieren.
Die französische Regierung ist daher dazu gezwungen, ihre Bürger zu warnen und sie dazu zu ermutigen, so schnell wie möglich zurückzukehren. Die Situation in Mali bleibt weiterhin angespannt und es wird abzuwarten, ob die Regierung und die internationalen Gemeinschaft eine Lösung für die Blockade finden können.
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