SEK-Festnahme in Berlin
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Die Polizei hat einen 22-jährigen Syrer in Berlin-Neukölln festgenommen, der nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden einen Selbstmordanschlag vorbereitet haben soll. Materialien wurden bei ihm sichergestellt, die zum Bau von Sprengsätzen geeignet sind. Die Festnahme fand statt, als dem Mann Verdacht auf die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen wurde.
Er war seit 2023 in Deutschland auf und verfügte über subsidiären Schutz. Der Syrer war an drei Berliner Adressen gemeldet. Da die Beamten von einer hohen Gefährlichkeit des Mannes ausgingen, kam neben dem Staatsschutz auch das SEK zum Einsatz.
Die Sicherheitsbehörden haben bisher keine Hinweise auf ein konkretes Anschlagsziel in Berlin gegeben. Es ist jedoch unklar, ob der Verdacht auf Informationen eines ausländischen Nachrichtendienstes zurückgeht. Die Behörden wollten zunächst nicht kommentieren, ob diese Verbindung besteht.
Der festgenommene Mann wird am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittler arbeiten weiterhin an der Aufklärung des Vorfalls und prüfen die Umstände der Vorbereitung einer solchen Gewalttat.
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