Pentagon tötet angebliche Narco-Terroristen
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Es ist zu berichten, dass das Pentagon eine Militäraktion gegen ein Drogenboot in der Karibik bestätigt hat, bei der drei Männer getötet wurden. Die Operation fand in internationalen Gewässern statt und wurde von den US-Truppen ohne Schaden für die eigenen Kräfte durchgeführt. Die Kritik an fehlender Transparenz im Umgang mit der Drogenbekämpfung hat sich nicht geändert.
Das Weiße Haus hatte dem Kongress bereits am 4. September gemeldet, dass militärische Gewalt gegen Kartelle eingesetzt werden würde. Die USA stehen in einem „nicht-internationalen bewaffneten Konflikt“ mit Drogenkartellen und transnationalen kriminellen Organisationen.
Die Militäraktion ist Teil einer Reihe von Schiffsangriffen, die die Trump-Regierung im Laufe der Jahre durchgeführt hat. Mindestens 14 Schiffe wurden in den letzten Jahren angegriffen, um Drogen auf den internationalen Gewässen zu bekämpfen. Die Details über die Operation sind jedoch nicht öffentlich bekannt gegeben.
Die Kriegsministerin Pete Hegseth erklärte lediglich, dass das Schiff als terroristisch Organisation betrieben wurde und Drogen transportierte. Die genauen Umstände der Aktion bleiben unklar.
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