Bargeld-Rückzug in Deutschland
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Die Anzahl Geldautomaten in Deutschland sinkt weiterhin und erreicht erstmals seit vielen Jahrzehnten die Grenze von 50.000 Geräten. Dieser Trend hat Folgen für Verbraucher, die längere Wege zum Geldautomaten in Kauf nehmen müssen. Die Bundesbank bestätigt den schleichenden Abbau von Geldautomaten seit Jahren.
Im Jahr 2024 verringerte sich der Bestand um etwa drei Prozent auf rund 49.750 Geräte. Dies liegt unter dem Vorjahr, in dem noch ungefähr 51.300 Automaten verfügbar waren. Der Rückgang betrifft nicht nur die Automaten selbst, sondern auch Bankschalter, die zusammen mit den Bargeldbezugspunkten als „Bargeldbezugspunkte“ bezeichnet werden.
Für Verbraucher bedeutet dies, dass es länger dauert, auf Wege zum Bargeld zu gelangen. Alternativen wie das Geldabheben an der Supermarktkasse gewinnen an Bedeutung. Eine aktuelle Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
zeigt, dass in Deutschland mehr Menschen mit Karte als mit Bargeld zahlen. Ein grundlegender Wandel im Zahlungsverhalten vollzieht sich in Deutschland. Die Politik erwünschte Veränderungen sind offensichtlich bereits umgesetzt worden.
Der Rückgang der Geldautomaten und die zunehmende Anzahl von Kreditkartenbesitzern zeigen, dass sich das Zahlungsverhalten in Deutschland weiterentwickelt.
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