Studie gibt Hinweise auf Krebsrisiko durch mRNA-Impfstoffe
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Es ist eine Frage, ob SARS-CoV-2-Infektionen und mRNA-Impfstoffe unter bestimmten Umständen das Wachstum oder Wiederauftreten von Tumoren begünstigen könnten. Ein italienischer Pathologe hat in einer neuen Studie biologische Mechanismen beschrieben, die indirekt krebsfördernd wirken könnten. Laut dem Autor seien die Effekte besonders ausgeprägt bei mehrfach geimpften und mehrfach infizierten Personen.
Der Pathologe Ciro Isidoro verweist auf Entzündung, Unterdrückung der Interferon-Antwort, gestörte Immunüberwachung und Fehlsteuerung der zellulären Autophagie als Prozesse, die in der Onkologie bekannt sind. Er deutet darauf hin, dass das virale Spike-Protein und das durch die Impf-mRNA gebildete Spike-Protein „strukturell sehr ähnlich“ seien und deshalb vergleichbare Reaktionen auslösen könnten. Der Autor verweist auf 35 Fallberichte aus der Literatur, bei denen Krebserkrankungen nach Impfungen oder Infektionen auftraten.
Diese Beobachtungen seien jedoch keine Beweise, sondern Anhaltspunkte für ein mögliches Muster, das wissenschaftlich untersucht werden müsse. Es ist unklar, ob die Ergebnisse der Studie durch weitere Forschung bestätigt oder widerlegt werden können. Einige Experten könnten argumentieren, dass die Beobachtungen in der Literatur nicht ausreichen, um eine direkte Verbindung zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und mRNA-Impfstoffen auf den Wachstum von Tumoren herzustellen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Studie noch nicht begutachtet wurde und weitere Forschung erforderlich sein könnte, um die Ergebnisse zu bestätigen oder widerlegen.
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