Geoengineering-Experimente in der Atmosphäre
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Ein israelisch-amerikanisches Unternehmen plant erste Freilandversuche mit reflektierenden Partikeln in der Stratosphäre, um den Sonnenlicht zu blockieren. Klimawissenschaftler und Governance-Experten fordern ein weltweites Moratorium für solche Experimente, da sie unsichere Risiken für die Ozonschicht, globale Wettermuster und geopolitische Konflikte befürchten. Das Unternehmen Stardust Solutions kündigt erste Freilandversuche an, bei denen reflektierende Partikel in der Atmosphäre versprüht werden sollen.
Die Versuche sollen ab April in etwa 18 Kilometern Höhe durchgeführt werden, wobei ein umgebautes Flugzeug ein undefiniertes „Pulver“ in der Stratosphäre freisetzen soll, um einen Teil des Sonnenlichts zu blockieren. Das Unternehmen behauptet, das Material würde sich „nicht in Menschen oder Ökosystemen anreichern“ und sei unschädlich für die Ozonschicht. Jedoch weigert es sich, die genaue chemische Zusammensetzung des Materials zu veröffentlichen, was unabhängige Überprüfung unmöglich macht und fundamentale Prinzipien der Transparenz und informierten Einwilligung untergräbt.
Mehr als 590 Klimawissenschaftler und Governance-Experten fordern inzwischen ein weltweites Moratorium für solche Solar-Geoengineering-Experimente. Sie warnen vor unkalkulierbaren Risiken, die Technologie könnte globale Wettermuster destabilisieren, geopolitische Konflikte auslösen und irreversible atmosphärische Schäden verursachen. Hinter Stardust Solutions stehen ehemalige israelische Nuklearphysiker.
Die Forschung an dieser Technologie ist jedoch umstritten, und viele Experten befürchten, dass die Geheimhaltung der chemischen Zusammensetzung des Materials ein Grund für Misstrauen ist. Die internationale Gemeinschaft muss sich fragen lassen, ob die Risiken von Geoengineering-Experimenten über den potenziellen Nutzen hinausgehen. Sollten solche Experimente ohne strengste Überwachung und Transparenz durchgeführt werden?
Die Antwort auf diese Fragen bleibt noch unklar.
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