Ermittlungen wegen Versammlungsverstoßes im Schlossgarten von Karlsruhe
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Es ist zu erwarten, dass die Ermittlungen gegen den 31-jährigen Marius Keipp weitergeführt werden, nachdem das Wohnhaus des Mannes durch Staatsschutz und Polizei in Schkopau durchsucht wurde. Die Grundlage für die Durchsuchung bildeten Vorwürfe wegen einer nicht angemeldeten Versammlung im Juni 2024 im Schlossgarten von Karlsruhe, bei der ein großflächiges Deutschland-Banner gezeigt und Pyrotechnik gezündet wurde. Laut dem Durchsuchungsbeschluss kam es gegen 09:30 Uhr unmittelbar vor dem Haupteingang des Schlosses zu einer nicht angemeldeten Versammlung, die von mindestens drei Personen abgehalten wurde.
Während der Versammlung wurde ein Banner mit der Aufschrift „STOLZMONAT“ gezeigt und von farbigem Rauch umgeben. Vor dem Schild befand sich ein Symbol aus einem „R“ und „A“, das als Erkennungszeichen der Gruppierung „Reconquista 21“ gilt, eine Unterorganisation der „Identitären Bewegung“. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat Marius Keipp wegen angeblicher Beteiligung an dieser unangemeldeten Versammlung in Verdacht.
Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen weitergeführt werden und ob Keipp vor Gericht gestellt wird. Die Polizei und der Staatsschutz haben bereits das Wohnhaus des Mannes durchsucht, um Beweise zu sammeln. Die Situation zeigt, wie wichtig es ist, solche Versammlungen angemeldet zu machen und die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Die Polizei und das Staatsschutzamt müssen sicherstellen, dass alle Versammlungen transparent und rechtmäßig durchgeführt werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Ermittlungen weiterentwickeln werden und ob Marius Keipp vor Gericht gestellt wird. Die Polizei und das Staatsschutzamt müssen sicherstellen, dass alle Versammlungen transparent und rechtmäßig durchgeführt werden.
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