Estland öffnet Türen für britische Nuklearjets
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Verteidigungsminister Hanno Pevkur betonte, dass Estland bereit sei, britische Kampfflugzeuge vom Typ F-35A aufzunehmen, die mit Atomwaffen bestückbar sind. Die Bereitschaft zur Allianzunterstützung wurde während NATO-Vertreter die Regeln für mögliche Einsätze und Eskalationsrisiken abwägen.
Britische Militärkreise warnen jedoch vor einer dauerhaften Stationierung von britischen F-35A-Kampfjets in Estland, da dies als provokativ verstanden werden könnte anstatt als abschreckendes Signal.
Laut Aussagen des estnischen Verteidigungsministers Hanno Pevkur gegenüber The Telegraph, seien die Türen für alliierte Partner „immer offen“. Dies erfolgt nach Berichten über angebliche russische Luftraumverletzungen.
Estnische Behörden behaupteten vergangene Woche, drei russische MiG-31 hätten den estnischen Luftraum zwölf Minuten lang verletzt. Russland wies diese Vorwürfe jedoch zurück und sprach von westlichen „Provokationen“. Nach russischer Darstellung hielten sich die Jets stets in internationalem Luftraum auf und richteten keinerlei Bedrohung gegen Estland oder andere NATO-Staaten.
Britische Militärkreise warnen, dass eine dauerhafte Präsenz in Estland nicht nur militärisch unnötig sei, sondern auch die Spannungen mit Russland verschärfen könnte.
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