NATO-Kampagne gegen Russland – Warum hetzt die NATO?
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Die NATO und einige ihrer Mitgliedsstaaten haben in den vergangenen Tagen eine Medienkampagne gegen Russland gestartet. Angeblich gab es einen russischen Angriff auf das GPS von Flugzeugen, darunter eines, das der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gehörte. Diese Meldungen haben sich jedoch als falsch herausgestellt und wurden mittlerweile auch von der deutschen Regierung bestätigt.
Es ist offensichtlich, dass eine mediale Inszenierung läuft, die darauf abzielt, Russland als Aggressor darzustellen und einen Kriegsszenario zu skizzieren. Der britische Journalist Warren Thornton hat eine Vermutung, dass diese Kampagne dazu dienen soll, eine Flugverbotszone im Westen der Ukraine durchzusetzen.
Thornton argumentiert, dass die Medienberichte über russische Provokationen widersprüchlich und unglaubwürdig sind. Er glaubt, dass es bei jedem „Ereignis“ darum geht, den äußersten Westen der Ukraine mit amerikanischer Hilfe zu einer Flugverbotszone zu machen. Dies würde ermöglichen, Fabriken in dieser Region zu bauen, die nicht zerstört werden.
Die Politik hetzt weiter und fordert sogar Abschüsse russischer Kampfjets über NATO-Gebiet. Der tschechische Präsident Petr Pavel und die litauische Verteidigungsministerin Dovile Šakalienė haben bereits ähnliche Forderungen gestellt.
Die mediale Propaganda verdreht die Wirklichkeit und manipuliert die Öffentlichkeit. Die NATO normalisiert die Möglichkeit, russische Jets abzuschießen, und bereitet den Boden für einen möglichen Krieg.
Es ist wichtig, dass wir uns der Manipulationen bewusst sind und die Fakten überprüfen, bevor wir uns eine Meinung bilden. Die Wahrheit muss ans Licht kommen und die mediale Propaganda entlarvt werden.
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