Warnung vor neuer Betrugsmasche per Telefonansage
Die Achener Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche per Telefonansage. Auf diese Weise ist es schwerer die Identität des Straftäters festzustellen. In der folgenden Pressemeldung erklärt die örtliche Dienststelle wie sich Betroffene bei solch einem Anruf verhalten sollten.

Derzeit gehen bei der Aachener Polizei, vermehrt aus dem Bereich Brand, Hinweise auf eine offenbar neue perfide Betrugsmasche ein. Durch eine automatisierte Tonbandansage wird der/dem Angerufenen mitgeteilt, dass ein Strafverfahren gegen sie/ihn bei der “Strafvollstreckungsbehörde Stuttgart” geführt würde. Darauf folgt die Aufforderung die Taste “1” auf dem Telefon zu betätigen, falls die/der Angerufene eine außergerichtliche Einigung wünscht. Betroffen sind wieder vornehmlich ältere Menschen. Zu einem Vermögensschaden ist es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen noch nicht gekommen. Ebenso ist noch unklar, welche Konsequenzen das Befolgen der Aufforderung hätte.

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Die Polizei Aachen rät: Folgen Sie nicht den Anweisungen der automatischen Ansage und legen Sie auf! Informieren Sie Verwandte und Bekannte über diese Masche. Verständigen Sie die Polizei unter der Rufnummer 0241/9577-31301 oder (außerhalb der Bürozeiten) unter der Nummer 0241/9577-34210. (am)
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