Der Ausbruch des Coronavirus in China verbreitet derzeit ein gewisses Unbehagen. Doch viele Menschen wissen nicht, dass Viren auch als Kampfmittel der hybriden Kriegsführung genutzt werden können. Der Urheber solch eines Angriffs lässt sich nur schwer identifizieren.

Der hybride Krieg ist nicht eindeutig definiert. Die Akteure bewegen sich zumindest teilweise im rechtsfreien Raum, weil die internationale Rechtslage in Bezug auf hybride Kriegsführung noch nicht ausreichend geklärt ist. Staaten wie USA oder Russland wird nachgesagt, hybride Kriegsführung als Teil ihrer Außenpolitik zu verwenden, um andere Länder unter Druck zu setzen. Hybride Kriegsführung kann sowohl wirtschaftliche und politische Aspekte beinhalten, als auch Hackerangriffe, Desinformationskampagnen sowie die Verbreitung von Viren, Bakterien oder Drogen. Nun steht die Frage im Raum, ob der Ausbruch des Coronavirus in China kein Zufall ist, sondern eine Form der hybriden Kriegsführung. Schließlich hat der Virus zu einer extremen Krisensituation in China geführt und zu einem massiven Einbruch der Wirtschaft und zu Turbulenzen an den Finanzmärkten.
Pingback: Viren als Waffen der hybriden Kriegsführung | saloma blog
Wer behauptet das Coronavirus aus China kommt das kann auch von den Illegalen Einwanderer kommen nur alles Ablenkungsmanöver von den Politikern ,kommt hört auf mit den Vemutungen aus China ,stellt die Chinesen nicht so blöd hin?Und setzt in Facebook in Netz eine Chinesien die eine Fledermaus ist die sind nicht blöd die wissen auch das die Fleyermaus voller Parasiten und Bakterien sind