Die militärischen Ressourcen werden zunehmend in den genannten Regionen konzentriert, heißt es in einem Artikel von Claudia Cinatti, Autorin und Redakteurin von “La Izquierda Diario”.
Es würde sich zunehmend ein„Konflikt zwischen den Weltmächten“ abzeichnen, meint Cinatti. Militaristische und bonapartistische Tendenzen wären Zeichen dafür, dass die herrschenden Klassen in Zeiten des Konflikts nicht zögern werden, diese mit Gewalt zu „lösen“.
Vor allem stelle die wiederkehrende Konkurrenz mit den sogenannten „revisionistischen Mächten“ (Russland, Iran, China etc.) eine Bedrohung dar. Die Redakeurin von “La Izquierda Diario” glaubt, dass der US-Militärapparat neu ausgerichtet und auf die Vorbereitung eines Krieges zwischen den Nationen und besonders der „Großmächten“ vorbereitet wird.
Na klar, Waffen ohne Ende teuer zu produzieren und an die Dummländer verkaufen, die sich dann den Schädel einschlagen. Erstaunlich, dass das die Dummland-Häuptlinge nicht raffen wollen. Da hat wohl deren “Bildungspolitik” ihr Ziel erreicht.