Laut einer Studie hat der Beitragsservice allein im Jahr 2015 über 8,4 Milliarden Euro durch Rundfunkbeiträge eingenommen. Der Direktor des Instituts für Wettbewerbsökonomik in Düsseldorf, Justus Haucap hat im Auftrag vom Prometheus-Institut ein Gutachten verfasst, welche die Effektivität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage stellt.
Die Durchschnittsvergütung eines ARD-Mitarbeiters liegt bei etwa 9.021 Euro im Monat. Ein enormer Betrag der selbst Angestellte von Bayer (8.216 Euro), Volkswagen VW (7.336 Euro) und Lufthansa (4.940 Euro) staunen lässt.
Trotz dieser enormen Kosten fordert die Rundfunkkommission eine jährliche Erhöhung des Rundfunkbeitrags, berichtet FOCUS unter Berufung auf den Fachdienst „Medien-Korrespondenz“. Kritiker meinen, dass der Rundfunkbeitrag bereits jetzt schon zu hoch ist.
warum zahlt man Gebühren? Wenn ich die Fähre nutze, sehe ich es ein…wenn ich aber keine Zeit aufbringen kann um Fernsehen zu schauen oder Rado zu hören…diese Gebüren sind veraltet!Gute Nacht!
…die Beitragsgebühren von jedem sind nicht mehr nachvollziebar! Nicht jeder hat heute mehr Zeit. Selbst wenn der Fernseher da ist, wird er benutzt??? Rundfunk gleich hinterher!??? Eine Anmeldung, wenn mann schauen, oder hören möchte ist das mindeste. Einfach abkassieren mit staatlicher Genehmigung, hauptsache ich habe?! Warum??